Bundesheer (Tagebuch)
(Mo., 28. September 1998 bis Do., 27. Mai 1999)


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Siebter Monat
(Do., 1. April 1999 bis Fr., 30. April 1999)

NL 56 Tage NL 45 Tage NL 38 Tage NL 34 Tage NL 29 Tage
NL 50 Tage NL 44 Tage NL 37 Tage NL 33 Tage NL 27 Tage
NL 49 Tage NL 43 Tage NL 36 Tage NL 32 Tage  
NL 48 Tage NL 42 Tage NL 35 Tage NL 30 Tage  

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NL 56 Tage: (Do., 1. April 1999, 135. Tag)

Lange ist es her, dass wir eine Schwimmausbildung hatten. Heute war es wieder einmal soweit. 300 m mussten wir auf Zeit (unter 8 Minuten) schwimmen. Dies entspricht ca. 13 Beckenlängen. Ich hätte nicht gedacht, dass sich das bei mir ausgeht. Ich schwamm diese Distanz in 7:05 Minuten. Den restlichen Vormittag konnten wir dann nach Lust und Laune im Schwimmbecken oder auch auf den Sesseln verbringen.
Am Nachmittag übten wir dann noch einmal das Aufbauen des Abspannbockes mit dem "Neuen FM-Zug". Anscheinend ist den Ausbildnern nichts Besseres eingefallen, was sie mit uns machen sollen. So schwer ist das Aufstellen dieses Gerätes nun wirklich nicht, als dass man es so oft üben muss!

Einen Aprilscherz haben sich die Arschlöcher vom Dienst auch erlaubt. Sie konnten, aus welchem Grund auch immer, an der Schwimmausbildung nicht teilnehmen. Deshalb mussten sie unser Zimmer picko-bello auf Vordermann reinigen. Und dabei haben sie meinen Spind auf den Kopf gestellt, so dass alles durcheinander fiel. Als ich dann vom Schwimmen zurück kam und mein Essbesteck für das Mittagessen holen wollte, kam mir das Besteck schon beim Öffnen des Spinds entgegen. Aber so arg durcheinander war es dann doch nicht. Es sah nur etwas schlimm aus. Was konnte denn schon großartiges passieren? Die Fächer schließen ja alle ziemlich knapp bei den Türen ab. Einiges lag eigentlich nur ganz vorne. Ich brauchte es also nur mehr zurücklegen. Es sah schlimmer aus, als es tatsächlich war. Mir war das ganze ziemlich egal. Ich rechnete schon die längste Zeit mit einer solchen Aktion. Jetzt ist es passiert. Na und. Wenn es ihnen Spaß gemacht hat. Mir wäre diese Sache wirklich zu blöd. Es ist doch nur eine unnötige Plagerei den Spind eines Kameraden auf den Kopf zu stellen. Mir wäre das wirklich zu blöd! Außerdem entsteht dadurch kein so großer "Saustall im Spind"! Es hat ihnen also auch nicht viel gebracht!

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NL 50 Tage: (Mi., 7. April 1999, 136. Tag)

Fünf Tage hatte ich jetzt Dienstfrei. Endlich wieder einmal eine längere Zeit für mich und ohne diesen Bundesheerquatsch. Fünf Tage zum Entspannen, aber leider konnte ich sie nicht ganz mit meinem Schatz genießen, da sie nur von Samstagnachmittag bis Montagabend frei hatte. Wie immer verging die dienstfreie Zeit viel zu schnell, während sich die Tage in der Kaserne ewig dahin ziehen.

Als ich gestern Nacht in die Kaserne kam und meine Jacke in den Spind hängen wollte traute ich meinen Augen nicht: Die Arschlöcher haben meinen Spind wieder auf den Kopf gestellt. Aber diesmal so, dass sogar die Zwischenwände verbogen waren und aus der Halterung fielen. Das Gewehr und andere Kleinigkeiten kamen mir entgegen als ich die Türe öffnete. Der ganze Militärkram lag auf einem Haufen beisammen. Der "Aprilscherz" war dagegen noch völlig harmlos. Wahrscheinlich haben sie damals den Spind auch gar nicht auf den Kopf gestellt, sondern den Spind nur etwas nach vorne gekippt. Aber diesmal blieb mir nichts anderes übrig als das ganze Zeug aus dem Spind zu räumen, die Wände neu in die Halterungen einzusetzen und den ganzen Krempel neu einzuräumen. Wenn sie glauben, dass sie mich durch diese Aktion ärgern, dann haben sie sich aber gründlich getäuscht. Mich stört es nicht. Wenn es ihnen Spaß macht, mir den Spind auf den Kopf zu stellen, dann sollen sie es doch tun. Mich ärgern sie dadurch keineswegs. Mir wäre das allerdings ehrlich gesagt viel zu blöd, einem anderen den Spind auf den Kopf zu stellen. Es ist doch nur eine Anstrengung, die sich überhaupt nicht lohnt! Aber wenn sie es so wollen, bitte, meinetwegen. Mir tun sie damit nicht weh!

Das einzig positiv am heutigen Tag war, dass wir erfuhren, wen unser Zugskommandant für eine Dienstgraderhöhung vorschlug. Bei den (Heeres)-Kraftfahrern war es klar. Aber auch alle anderen aus dem jetzigen FM-Zug, bis auf jene, die zu einem befohlenen Rapport mussten, bei denen sie auch Ausgangsverbot bekamen. Von uns acht wurden also fünf vorgeschlagen und darunter bin auch ich. Es ist nur ein Vorschlag. Ob wir alle tatsächlich "Gefreiter" werden steht noch in den Sternen. Na klar würde ich mich über eine Dienstgraderhöhung freuen. Weniger aber wegen dem "Keks", also dem Stern auf den Schultern, sondern vielmehr wegen dem Geld. Immerhin werden es um rund 700 ATS mehr, welches wir als Sold bekommen, auch wenn es dann nur mehr bei der letzen Monatsauszahlung zu tragen kommt!

Zum x-ten Mal haben wir heute die Fe-Bausätze überprüft und einige andere kleinere Arbeiten durchgeführt. Wir waren heute zu viert (und dazu die Neuen). Die anderen Vier hatten heute Dienstfrei. Darunter waren auch die Arschlöcher. Es war heute auch dementsprechend angenehm! Ohne die beiden Arschlöchern herrscht hier ein total angenehmes Klima.

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NL 49 Tage: (Mi., 8. April 1999, 137. Tag)

Obwohl die Typen, Kameraden, wieder hier sind, die ich hasse, die Arschlöcher, die glauben sie sind die Guten, war der heutige Tag ganz okay. Eine Funkübung hatten wir wieder einmal, nach einer etwas längeren Zeit. Das besondere dabei war, dass wir diesmal auch verschlüsselte Sprüche über Funk durchgaben. Das "Funken" ist dadurch nicht schwieriger, es bedeutet nur sehr viel mehr Arbeit. Sonst verlief diese Übung ohne besondere Zwischenfälle und Besonderheiten. Es war also eine, bis auf das Verschlüsseln ganz normale Funkübung.

Das Thema des Tages ist ein freiwilliger Einsatz in Albanien zum Errichten eines Flüchtlingslagers. Für mich ist das allerdings kein Thema. Ich brauche auch eine Zeit, wo ich nach Hause fahren kann, wo ich nichts mit dem blöden Bundesheer zu tun habe. Wo ich machen kann was ich will, wo mir niemand irgendeinen Scheiß befiehlt. Ich habe jetzt schon genug von dem hier in Melk, da muss ich nicht auch noch nach Albanien fahren oder fliegen um dort zu dienen. Der einzige Grund der für einen solchen Einsatz sprechen würde, wäre das Geld. Verdienen würde man schon einiges. Aber das Risiko ist mir dafür viel zu hoch! Und da ist ja auch noch mein Schatz. Sechs Monate ohne sie, dass würde ich nicht aushalten. Also bleibe ich hier und leiste hier in der Kaserne meine letzten sieben Wochen.

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NL 48 Tage: (Do., 9. April 1999, 138. Tag)

Heute war wieder einmal ein völlig sinnloser Tag. Das sinnloseste war das Gequatsche vom Militärdekan. LKU (= Lebenskunde-unterricht) stand heute wieder einmal am Programm. Wie immer ging sein Gerede bei einem Ohr hinein und beim anderen wieder hinaus.

Seit einigen Wochen habe ich auf überhaupt nichts mehr Lust. Mir ist alles egal. Ich freue mich jedes Mal wenn ich diesen beschießenen Tag hinter mir habe. Ich zähle schon die Stunden an jedem Tag und das einzig positive jeden Tag ist wenn ich in der Früh einen Zentimeter vom Lageband abschneiden kann und ich diesen abgeschnittenen Zentimeter beim Fenster hinaus werfe. Wenn sich dadurch das Band jeden Tag um einen Zentimeter verkleinert. Achtundvierzig Tage muss ich noch durchdrücken, dann habe ich es geschafft. Noch achtundvierzig Tage, die sich aber ewig lange dahin ziehen.

Der Albanieneinsatz für den sich viele Rekruten gemeldet haben wurde abgesagt. Es dürfen, laut dem Bundesministerium, keine Grundwehrdiener für diese Hilfsaktion eingesetzt werden. Nur Kader- und Reservesoldaten. So muss auch das Oberarschloch aus meinem Zimmer hier bleiben. Leider. Er hat sich nämlich auch freiwillig dafür gemeldet. Da habe ich mich zu früh gefreut, dieses Arschloch nie mehr zu sehen! Man kann eben nicht alles bekommen!

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NL 45 Tage: (Mo., 12. April 1999, 139. Tag)

Noch immer sind es fünfundvierzig Tage, die ich hier beim Bundesheer überstehen muss. Das Wochenende war auch wieder viel zu kurz und verging wieder viel zu schnell. Dieses ewige, sinnlose Zeit-totschlagen geht mir auch schon auf den Keks. Ich will mich ja nicht beklagen, dass wir, so wie heute, den ganzen Tag im Zimmer bleiben durften und im Prinzip nichts zu tun hatten. Ich bin ja nicht unbedingt scharf darauf irgendeine sinnlose Arbeit zu machen. Mit solchen Arschlöchern im Zimmer, wie ich sie habe, macht auch das im Zimmer bleiben keinen Spaß. Nichts kann man denen recht machen. Andauernd wird man von diesen Idioten verarscht. Jeder glaubt er ist der Coolste und der Beste von allen. Es sind zwar nicht alle so, zumindest zeigen die anderen es nicht so deutlich. Es ist nicht mein Problem, wenn sie mich nicht ausstehen können und mich hassen. Mir tut es nicht weh. Ich kann sie auch nicht leiden. Es beruht alles auf Gegenseitigkeit. Ich bin zwar kein so großes Arschloch wie sie, aber die Zeiten wo ich denen geholfen habe sind vorbei. Wenn diese Typen "Krieg" wollen – bitte – so sollen sie ihn doch haben. Nach dem Abrüsten, spätestens nach 45 Tagen werde ich diese Arschlöcher hoffentlich nie mehr sehen!

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NL 44 Tage: (Di., 13. April 1999, 140. Tag)

Gestern Abend hatten die Arschlöcher aus dem Zimmer wieder einmal einen Tag wo sie besonders kindisch und lächerlich waren: Sie versteckten einen meiner Feldschuhe und glaubten, etwas zu tun worüber ich mich ärgern würde. Aber denkste. Ich hatte keine Mühe den Feldschuh wieder zu finden und ich ärgerte mich darüber auch nicht. Wie schon gesagt, diese Typen sind nun mal Arschlöcher. Wenn es ihnen Spaß macht, sollen sie es doch tun. Mir wäre das alles echt zu blöd und viel zu kindisch.

Während der Dienstzeit hatte ich heute genügend Zeit mehrere Lebensläufe für Bewerbungsschreiben per Hand zu schreiben. Am Vormittag verlegten wir ein Feldkabel zu unserem Zimmer, wo sich eine Fernsprechstelle befand. Insgesamt wurden drei solche Fernsprechstellen in verschiedenen Räumen, und dazu die Vermittlungsstelle aufgebaut. Ab neun Uhr hatten wir dann "Fernmeldedienst". Im Prinzip war es eine "Funkübung". Nur statt einem Funkgerät hatten wir eben ein Feldtelefon. Hin und wieder gaben wir Sprüche (wie bei einer Funkübung) durch. Die meiste Zeit aber war überhaupt nichts los. In dieser Zeit schrieb ich diese Lebensläufe (zwei am Vormittag und zwei am Nachmittag). Insgesamt gaben wir drei Sprüche an die anderen Fernsprechstellen ab und nahmen ebenso viele Sprüche auf. Sonst war nichts los. Um 15 Uhr bauten wir diese Geräte wieder ab.
Es war eine lasche, einfache, primitive Übung. Aber die Hauptsache ist ja, dass der Tag vergangen ist, wenn auch sehr langsam. Immerhin ist es jetzt schon wieder kurz vor 19:30 Uhr, und der heutige Tag ist so gut wie um!

Am schnellsten vergehen die Stunden wenn ich im Bett liege, oder in die Stadt gehe, so wie heute.
Apropos Bett: Das Bett ist das einzig gute hier. In diesen Betten schläft es sich echt prima. Also, ich schlafe ganz gerne hier und liege zumindest gerne im Bett, wenn wir gerade Pause haben, oder jetzt, nach Dienstschluss.

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NL 43 Tage: (Mi., 14. April 1999, 141. Tag)

Jetzt ist es offiziell dass die Stabskompanie einen neuen Kommandanten hat. Der alte wurde heute früh verabschiedet. Der Bataillonskommandant, also der mit dem höchsten Dienstgrad hier in der Kaserne, hielt dazu eine Rede. Dann übernahmen der neue Kommandant und der "Spieß" das Wort und bedankten sich für die Dienste und Leistungen des alten Kommandanten.

Heute ist es nach Dienstschluss wieder einmal ruhig hier im Zimmer. Zu zweit sind wir heute. Die restlichen sind nach Hause gefahren. Hauptsache, ich bin die Idioten los und sie können mir nicht auf den Keks gehen. Es ist so angenehm ruhig ohne diese Idioten.

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NL 42 Tage: (Do., 15. April 1999, 142. Tag)

Egal was ich mache, ich kann es niemanden recht machen. Sie nörgeln und meckern ständig an mir herum. Mir tun sie aber damit nicht weh, mir ist das alles schon total egal. 42 Tage sind es noch, dann bin ich sie alle und auch das Bundesheer los und ich sehe diese Arschlöcher nie wieder.

Sonst hat sich heute nichts Besonderes getan. Für die "Neuen" bauten wir die Vermittlung und einige Leitungen, wo andere Feldtelefone angeschlossen waren, auf. Diese bleiben über das Wochenende stehen. Am Montag und Dienstag machen sie damit Vermittlungsübungen. Am Dienstag bauen sie dann alles wieder ab.

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NL 38 Tage: (Mo., 19. April 1999, 144. Tag)

Ich kann die Arschlöcher nicht mehr ausstehen. Wir hassen uns gegenseitig, nur mit dem Unterschied, dass ich es nicht so offen zeige. Ich bin jedes Mal froh, wenn ich sie nicht sehe und genieße jeden Moment wo ich nichts mit ihnen zu tun habe. Kameradschaft – Das gibt es bei uns schon lange nicht mehr. Bisher ist es ja noch harmlos was sie tun. Manchmal treten sie auf mein Bettgestell. Als ob mir das wehtun würde! Oder wenn sie mich anschreien oder mich aus dem Zimmer "schmeißen" wollen. Einerseits regen sie sich auf, dass ich nicht viel tue, aber andererseits wollen sie auch, dass ich ihnen aus den Augen gehe. Aber ich fühle es, irgendetwas liegt da noch in der Luft. Eines Tages wird es noch etwas Ärgeres geben. Vielleicht wollen sie mich auch einmal verprügeln – Dann sehe ich aber ziemlich alt aus. Gegen diese Typen habe ich überhaupt keine Chance. Außerdem sind sie mehrere, und ich bin alleine.
Achtunddreißig Tage sind es noch, die ich mit diesen Arschlöchern auskommen muss.

Heute hatten wir wieder überhaupt nichts zu tun. Nur sinnlose Aktivitäten, wie Kabel neu aufrollen. Die Vermittlung, welche wir letzte Woche für die "Neuen" aufbauten, mussten wir wieder abbauen, obwohl es letzte Woche noch hieß, dass die "Neuen" diese abbauen. Na ja, man kann sich beim Bundesheer eben auf nichts verlassen!

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NL 37 Tage: (Di., 20. April 1999, 145. Tag)

Ist das herrlich! Im Zimmer ohne diese Idioten von Zimmerkameraden. Natürlich sind nicht alle so, manche sind eh, wie schon öfter angemerkt, ganz okay. Es ist ruhig und angenehm ohne die Wichtigtuer. Jetzt haben sie ein neues "Hobby" gefunden. Und zwar, auf das Feldbett in dem ich schlafe zu treten. Mittlerweile hat es auch schon einen feinen Riss. Es wird möglicherweise nicht mehr lange dauern bis es gebrochen ist. Mich lässt das völlig kalt. Es gehört ja nicht mir, es ist Eigentum vom Staat. Mir tun sie damit nicht weh. Beim Spind ist es genauso. Auf den treten sie ja auch hin und wieder. Wenn es ihnen Spaß macht und sie sich dabei unbedingt wehtun wollen, sollen sie auf das Bett oder auf den Spind treten. Mir tun sie damit auf keinen Fall weh!

Nach langer Zeit war ich heute nach dem Sport (Fußball) wieder einmal in der "ortsfesten"-Kasernenvermittlung. Eine der Damen, die dort ihren Job versehen ist für heute und morgen ausgefallen, ist krank, hat Urlaub oder ... ich weis es nicht. Jedenfalls war sie nicht hier, und deshalb musste einer von uns, vom FM-Zug, aushelfen. Da ich nun schon ziemlich lange nicht mehr dort war, war ich wieder einmal an der Reihe. Es war keine besondere Sache, ein gemütlicher, wenn auch etwas langweiliger Job. Aber auf jeden Fall besser als mit den anderen (Arschlöchern) irgendwo herumzusitzen oder etwas anderes sinnloses zu tun. Ich habe mit ihnen nichts zu tun und sie können mir auch nicht auf den Keks gehen. Für morgen habe ich mich daher auch schon freiwillig dafür gemeldet. Es ist, wie schon gesagt, keine besondere Aufgabe, und die Zeit vergeht auch ziemlich rasch. Vielleicht melde ich mich ja in Zukunft öfter, wenn jemand als Aushilfe in der Vermittlung benötigt wird. Die Vermittlung darf seit neuestem nicht mehr nur von einem Personal bedient werden. Diese Anlage muss immer von zwei Personen bedient werden.

Sonst war heute nichts Besonderes los. Es ist immer noch ruhig im Zimmer. Kein Wunder, ich bin ja alleine hier. Hoffentlich bleibt das auch für längere Zeit so!

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NL 36 Tage: (Mi., 21. April 1999, 146. Tag)

Bis etwa 23 Uhr hat es gestern gedauert, bis der Krawall los ging. Stockbesoffen kamen die letzten ins Zimmer zurück und glaubten sie können den großen Boss spielen. Kurze Zeit später gingen auch diese zu Bett und ich konnte wieder in Ruhe weiterschlafen. Allerdings dauerte es eine Weile bis ich wieder einschlief.

Heute war ich wieder den ganzen Tag, bis etwa 15:30 Uhr, in der Vermittlung und versah dort meinen Dienst, während die anderen, soviel ich weis, eine Funkübung mit den "Neuen" machten. In der Vermittlung hat sich nicht viel getan. Hauptsache, die Zeit verging halbwegs schnell.

Heute sind wieder alle bis auf einem, mit dem ich gut auskomme nach Hause gefahren. Somit ist es wieder ziemlich ruhig und friedlich hier.

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NL 35 Tage: (Do., 22. April 1999, 147. Tag)

Zwei besondere Highlights gab es zum heutigen Tag: Am Vormittag hatten wir gemeinsam mit den "Neuen" einen Orientierungslauf und am Nachmittag übten die Neuen das Abseilen für ihren nächstwöchigen GLB (=Gefechtsleistungsbewerb). Beim Orientierungslauf ist nichts besonderes passiert, nur dass er ziemlich lange war, etwa 14 km, und er daher auch ziemlich anstrengend war. Mir tut jetzt noch alles weh, am meisten schmerzt der rechte Oberschenkel. Das einzige besondere war, dass ich gemeinsam mit einem Ausbildner lief, der gleichzeitig auch für den Sport in der Kaserne zuständig ist, und daher konditionell auch ziemlich gut ist. Warum ich mit ihm lief ist schnell erklärt: Wir liefen jeweils paarweise, also zu zweit. Wir, vom "alten" FM-Zug sind sieben Grundwehrdiener. Mit meinen "Kameraden" wollte ich nicht in einer Gruppe laufen, also lief ich stattdessen mit dem Ausbildner. Kurz nach der Kaserne warteten die anderen zusammen und gingen (!) dann gemeinsam die Punkte ab, während ich mit dem Ausbildner den größten Teil der Strecke lief, und nur hin und wieder ein Stückchen ging. Zu einigen Zwischenpunkten lief nur der Ausbildner, während ich schon auf dem Weg zum nächsten Punkt war. Dass die anderen gemeinsam gingen gefiel unseren Ausbildnern natürlich nicht besonders, und auch nicht, dass sich einige von uns über diesen Orientierungslauf aufregten. Sie wollten anstelle des Orientierungslaufes lieber Fußball spielen. Dass diese Aktion nicht ohne Folgen bleibt, versteht sich glaube ich, von selbst. Als "Belohnung" für diese Aktion bekamen wir, so sagten die Ausbildner, keine dienstfreien Tage mehr, und als Truppkommandanten für die "Neuen" werden wir auch nicht mehr eingeteilt (nur mehr diese Woche). Stattdessen bekommen wir einen eigenen Dienstplan. Da werden wir in den letzten vier Wochen wohl jede Menge Feldkabel verlegen, oder mehrere Funkübungen absolvieren. Mir ist das egal. Das ganze Bundesheer ist mir schon so total egal. Hauptsache die Zeit vergeht und ich habe den Schmarren bald hinter mir!

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NL 34 Tage: (Fr., 23. April 1999, 148. Tag)

Wegen der gestrigen "Aktion" sind die Ausbildner noch immer ziemlich sauer. Ab übernächster Woche bekommen wir wieder einen eigenen Dienstplan. Wir sind also nicht mehr Truppkommandanten bei den Neuen. Nachtübungen sind ebenfalls dabei. Dienstfrei bekommen wir auch nicht mehr. Ob es aber wirklich so weit kommt werden wir erst sehen! Heute bekamen wir am Vormittag nur eine halbe Stunde Pause, und jede Menge sinnlose Arbeiten wurden uns dreien zugeteilt. (Die restlichen fünf hatten heute dienstfrei.) Die Hauptsache war, dass wir beschäftigt waren, da wir uns ja darüber beklagt haben, dass wir nichts zu tun hatten! Ab nächster Woche wird sich das alles wieder ändern.
Sonst war heute nichts los. Ein fader, langweiliger Freitag. Aber dieser ist jetzt auch schon so gut wie vorbei. Ich sitze zu Hause und genieße die wenigen freien Stunden die mir noch bleiben. Morgen, am Samstag muss ich ja leider wieder in die Kaserne und den blödesten, am meisten verhassten "Samstag-Sonntag-Dienst" als Bereitschaft ableisten. Noch dazu mit einem so "oberwichtigen" Arschloch als Kommandanten.

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NL 33 Tage: (Sa., 24. April 1999, 149. Tag)

Zum hoffentlich letzen Mal habe ich heute so einen blöden Wochenenddienst. Heute habe ich den ödesten überhaupt, einen Samstag-Sonntag-Dienst. Seit 13 Uhr, genauer, seit 12:40 Uhr, seit ich diesen Dienst als Bereitschaft "offiziell" angetreten habe, langweile ich mich hier, obwohl ich genügend zu tun habe (lesen, Briefe schreiben).

Jetzt ist es genau 18:40 Uhr. Irgendwie ist die Zeit eh ziemlich schnell vergangen. Das "schlimme" an diesem Dienst ist ja auch, dass nicht nur der Samstag im A... ist, sondern auch der gesamte Sonntag. Dienstende ist zwar "schon" um 13 Uhr, aber bis ich zu Hause bin, ist der Sonntag so gut wie vorbei. Aber zum Glück habe ich am Montag dienstfrei bekommen. Zwei Wochen durchgehend in der Kaserne hätte ich beim besten Willen nicht durchgedrückt! Was ich bis jetzt alles gemacht habe? Sehr viel kann man ja hier eh nicht machen. Lesen, fernsehen, Briefe schreiben, das ist alles was ich bis jetzt tat, und natürlich im Bett herumliegen und die Zeit "verschlafen".

Mittlerweile ist es schon etwas nach 22 Uhr geworden. Ich bin schon ziemlich müde vom Nichtstun. Ich werde mich dann zum Schlafen ins Bett legen (aber noch mit den Schuhen, wie es gehört). Das Wetter war auch nicht besonders. Einige Male blitzte und donnerte es, und es regnete in Strömen. Es wäre also das ideale Wetter zum Kuscheln und im Bett liegen. Nein, nicht hier in der Kaserne, zu Hause, mit meinem Schatz natürlich! Was soll’s, es hilft ja doch nichts, wenn ich jetzt darüber nachweine! Es ist, trotz Fernseher und jede Menge Literatur, doch ziemlich langweilig hier im Zimmer. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ich irgendetwas arbeiten oder freiwillig etwas Reinigen möchte. Dazu hätte ich jetzt noch weniger Lust!! Zwei Stunden noch, dann kann ich endlich ins Bett und schlafen, richtig Schlafen, ohne dieser blöden Uniform und den Schuhen!

Heute hätten mein Schatz und ich unser 15-monatiges Beisammenseinsjubiläum. Anstelle, dass ich bei meinem Mäuslein bin, um es zu Feiern, muss ich in der Kaserne herumsitzen und mich langweilen. Sie fehlt mir so schrecklich, und gerade heute ist es ziemlich bitter. Das blöde Bundesheer, es geht mir schon total auf den Geist. Es ist doch eh alles völlig umsonst hier. Es ist reine Zeitverschwendung, dass ich hier bin. Was soll denn schon großartiges passieren!! – Wozu gibt es denn die Wache. Wir, vom FM-Zug, und auch die anderen machen ja eh schon mehr als genug!

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NL 32 Tage: (So., 25. April 1999, 150. Tag)

Endlich sitze ich im Zug und fahre nach Hause. Weg von dieser bescheuerten Kaserne und diesem bescheuerten Bereitschafts-dienst.
Dass es heute das Frühstück erst um 7:30 Uhr gibt hätten sie uns auch schon früher sagen können, und dass wir bis 7 Uhr schlafen hätten können. So stand ich schon eine Stunde zu früh auf, nämlich wie üblich um 6 Uhr.
Den ganzen Vormittag hatten wir wieder überhaupt nichts zu tun. Um 12 Uhr mussten wir dann im Wachlokal einiges reinigen. Wahrscheinlich hätten dass die Wachsoldaten selber machen müssen, und nicht wir. Aber weil sie keine Lust dazu hatten, schoben sie es uns unter.
Um 12:45 Uhr, als die "Neuen" (die für heute eingeteilten Soldaten) belehrt wurden durften wir endlich gehen.

Jetzt sitze ich, wie schon gesagt im Zug und genieße die Heimfahrt, und warte schon völlig ungeduldig darauf, meinen Schatz wieder zu sehen. Sie wartet am Bahnhof in Linz auf mich, und dann geht es zu mir nach Hause, wo wir dann das gestrige, durch diesen bescheuerten Dienst, auf heute verschobene Jubiläum, nachholen.

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NL 30 Tage: (Di., 27. April 1999, 151. Tag)

Als ich gestern Nacht in die Kaserne kam – am Montag hatte ich dienstfrei – traute ich meinen Augen nicht. Meinen Spind hatten sie wieder einmal auf den Kopf gestellt. Diesmal aber so, dass er wirklich auf dem "Kopf" stand. Ich musste ihn also erst einmal wieder umdrehen. Beim letzten Mal hatten sie ihn um 360 Grad gedreht. So dass man es erst merkte wenn man die Spindtür aufmacht und einem das ganze Zeug vor die Füße fällt. Diesmal haben sie ihn nur um 180 Grad gedreht. Einer der Ex-Zimmerkollegen, der zufällig um diese Zeit noch bei uns im Zimmer war half mir den Spind wieder umzudrehen, was einen mords Radau machte. Die ganzen Zwischenwände waren auch wieder ausgehängt. Sonst ist nicht viel durcheinander geraten. Ich hatte ja noch das vom Bereitschaftsdienst gepackte KAZ im Spind. Das einzige was durcheinander war, waren die Sachen die ich nicht einpackte.
Bis auf, dass es eine unnötige "Arbeit" war, alles wieder in Ordnung zu bringen, machte es mir nichts aus, dass sie mir den Spind wieder einmal auf den Kopf stellten. Sie sind nun einmal Arschlöcher! Das war noch nicht alles was sie anstellten. Eine alte Semmel, eine Wurst und einen halbgeöffneten Dosenaufstrich und den Aschenbecher lehrten sie auch noch zwischen den beiden Leintüchern auf meinem Bett aus. Die ganze Asche und die Zigarettenstümmel lagen verteilt in meinem Bett. Kindisch, wirklich kindisch, wie kleine Kinder. Mich können sie damit jedenfalls nicht ärgern. Heute in der Früh lies ich mir darüber nichts anmerken. Als ich gestern Nacht kam lagen die meisten, zumindest die beiden, die dafür verantwortlich sind, im Bett und schliefen, oder taten so, als ob sie schliefen. Ist mir eigentlich auch egal. Sie sind nun einmal Arschlöcher und werden es auch immer bleiben. Mehr kann ich dazu nicht sagen! Wir mögen uns eben gegenseitig nicht.

Solche Aktionen sind jetzt, so glaube und hoffe ich endgültig vorbei. Wir sind nämlich alle in andere Zimmer umgesiedelt und aufgeteilt worden. Ich bin in einem 4-Bett-Zimmer zusammen mit drei Kanzlei-Schreibern. Die anderen befinden sich in zwei anderen Zimmern. Bis auf das Umziehen haben wir heute am Vormittag noch nichts gemacht.

Heute, morgen und übermorgen haben die "Neuen" ihren GLB (=Gefechtsleistungsbewerb). Wir, die "Alten" richteten heute das Übernächtigungslager her. Viel war dabei nicht zu tun. Die Betten für das Kaderpersonal und das beim Essen beschmutzte Geschirr abwaschen. Der Rest des Nachmittags, also die meiste Zeit war Freizeit, wo ich und die meisten anderen (und auch die Arschlöcher) in der Wiese lagen und uns entspannten.

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NL 29 Tage: (Mi., 28. April 1999, 152. Tag)

Um 3:12 Uhr in der Früh wurde ich heute geweckt. Bis um 4:30 Uhr bin ich so eine Art Charge vom Tag. Ich sitze hier und warte dass die Zeit vergeht. Meine einzige Aufgabe ist es das Telefon zu "bewachen" und aufpassen, ob jemand anruft. Als ob irgendjemand um diese Zeit (in der Nacht) hier anruft!?! Es ist alles so sinnlos hier. Meine Motivation ist am absoluten Tiefpunkt. Der gestrige Tag zog sich ewig dahin. Mir kam es vor, als hätte er überhaupt kein Ende. Ich habe zu überhaupt nichts mehr Lust. Wie soll ich bloß die letzten vier Wochen überstehen? Die Tage kommen mir so ewig lange vor. Die Zeit vergeht überhaupt nicht. Vielleicht wird es ja besser, wenn wir, der FM-Zug Alt, wieder einen neuen Dienstplan bekommen, und wir wieder eigene Übungen haben. Ich habe zwar überhaupt keine Lust auf diese blöden, sinnlosen Übungen, aber die Zeit vergeht dabei etwas schneller!
Jetzt ist es 3:25 Uhr. Noch eine Stunde! Es ist so extrem langweilig hier. Lust zum Lesen habe ich auch nicht.

Mittlerweile ist es 17:45 Uhr geworden und der Tag ist für mich wieder so gut wie vorbei. Ich werde heute nicht mehr viel unternehmen. Ich liege im Bett und lese, bzw. telefoniere mit meinem Schatz. Meine neuen Zimmerkameraden sind alle nach Hause gefahren. Deshalb ist es auch ziemlich ruhig und total angenehm, was man unter Tags, im Dienst oder in den Pausen nicht gerade behaupten kann. Der CD-Player bzw. der Verstärker wird hier im Zimmer nicht geschont, sondern voll aufgedreht. Geraucht wird in diesem kleinen Zimmer auch ziemlich viel. Solange das Fenster offen ist und es das Zimmer durchlüftet stört es mich nicht besonders. Es ist total angenehm ohne die Arschlöcher. Hier kann ich mich in Ruhe ausspannen und muss mir nicht ständig das "Gesudere" von denen anhören. Ich bin froh dass wir jetzt doch noch umgezogen sind. So bin ich die anderen vom FM-Zug Alt zumindest während der dienstfreien Zeit los. Im Dienst muss ich aber wohl oder übel noch irgendwie mit ihnen auskommen. Das wird auch irgendwie zu schaffen sein. Es sind ja nur mehr 29 Tage bis zum Abrüsten.

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NL 27 Tage: (Fr., 30. April 1999, 154. Tag)

Gestern kam ich nicht mehr zum Schreiben. Ich tauschte mit einem Kameraden vom neuen FM-Zug den Dienst als Charge vom Tag. Sonst hätte ich ihn nächste Woche gehabt. So hatte ich ihn eben von gestern auf heute. Wir waren zu zweit. Einer von der technischen Kompanie und ich. Getan hat sich überhaupt nichts, bis auf die Bereitschaftssoldaten, die schütten sich mit Bier voll und machten jede Menge krach. Es ging soweit, dass der OvT (Offizier vom Tag) kurz vor Mitternacht anrief und mich hinauf in das Zimmer, wo sich die Bereitschaftssoldaten aufhielten schickte, um sie um etwas Ruhe zu bitten. Genützt hat das natürlich nichts. Sonst tat sich nichts. Bis 2 Uhr in der Nacht hätte ich aufbleiben sollen. Erst dann hätte ich schlafen gehen dürfen. Zuvor hätte ich den zweiten Chargen aufwecken müssen, damit er seine "Schicht" übernimmt. In Wirklichkeit sperrte ich schon so gegen 23 Uhr die Türe zu und legt mich in das Bett neben den Chargen-Tisch. Jedes Mal wenn dann jemand in die Unterkunft wollte musste er anläuten und ich machte ihm dann die Tür auf. Bis etwa 1 Uhr kam ich so gut wie nie zum Schlafen. Ständig wollte jemand in die Unterkunft. Danach war es still und ich schlief ein. So kurz nach 2 Uhr wachte ich dann auf und weckte den anderen. Ich ging ins Bett und schlief mich so richtig aus.
Der Charge-vom-Tag-Dienst ist der langweiligste Dienst überhaupt. Man sitzt alleine einfach nur da und wartet, dass die Zeit vergeht. Man darf nicht Radiohören, nicht Fernsehen, nicht Computerspielen (z. B. mit einem Gameboy) und auch nicht, mit Ausnahme der Dienstanweisung, lesen. Das alles macht diesen Dienst so langweilig. Man darf überhaupt nichts tun, außer am Chargen-Sessel sitzen und zusehen wie die Zeit vergeht. So gegen 22 Uhr schaute der OvT (Offizier vom Tag) vorbei und erkundigte sich, ob alles in Ordnung sei. Mit der Zeit fiel es mir immer schwerer wach zu bleiben, bis ich dann eben zusperrte und mich ins Bett legte.

Der sonstige, gestrige Tag war ganz kommod. Am Vormittag hatten wir eine lockere Funkübung. Diesmal weder in den Zimmern, noch in den Fahrzeugen. Diesmal waren wir in der freien Natur. Das Wetter war auch dementsprechend warm, mit schon fast sommerlichen Temperaturen.
Am Nachmittag halfen wir den Soldatenheim-Betreibern (ebenfalls Grundwehrdiener) beim Ausräumen bzw. beim Umsiedeln des Soldatenheims. Da diese anscheinend neu ausgemalt wird. Offensichtlich wird die gesamte Kaserne neu ausgemalt. Seit längerer Zeit arbeiten hier die Maler schon ganz eifrig.

Zur Zeit sitze ich im Zug und fahre zu meinem Schatz, und dass obwohl es "erst" 14:15 Uhr ist. Wir hatten heute um 12:00 Uhr dienstfrei. Man merkt, dass wir bald abrüsten. Wir machen nicht mehr viel. Ein bisschen dies und ein bisschen das. Das einzige was wir heute am Vormittag machten war das Reinigen der Fahrzeuge. Sonst nichts!

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Autor: Buchgeher Stefan
Erstellt: 28. September 2003
Letzte Änderung: 25. Oktober 2004